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Das metabolische Syndrom mit all seinen Folgeerscheinungen wie Diabetes, Gefäßerkrankungen und Schlaganfall bedroht unsere moderne Gesellschaft.

Auf der einen Seite ein Überangebot an Lebensmitteln zu jeder Jahreszeit, auf der anderen Seite Bewegungsmangel. Die Reaktionen der Menschen sind unterschiedlich, wie auch die Ernährungsgewohnheiten, erkennbar an den unterschiedlich erhöhten Blutwerten wie Cholesterin mit seinen Unterformationen, Triglyceride, Harnsäure und Blutzucker. Von steigendem Interesse ist auch der Homocysteinwert, der, falls pathologisch, sehr leicht korrigiert werden kann durch eine einfache Ergänzung von Mikronährstoffen.

Das bloße meiden von Eiern hat noch keinem Cholesterinpatienten Besserung gebracht, wenn dieser Irrglaube auch immer noch breit publiziert wird. Cholesterin kann der Körper nämlich selber herstellen. Im enterohepatischen Kreislauf wird sogar das körpereigene Cholesterin wieder aus dem Darm rückresorbiert. Es ist in den Gallensäuren, die wir zur Verdauung brauchen, enthalten. Ziel muss es also sein, den Körper umzuprogrammieren, mit dem Ziel, weniger Cholesterin zu synthetisieren.

Abzuraten ist von irrsinnigen Diäten, um das Körpergewicht zu reduzieren. Nahrungsumstellung und eine Zubereitungsform, die den Ansprüchen des jeweiligen Menschen gerecht wird, müssen herausgefunden werden. Daneben ist die Mobilisation des Qi (der Lebensenergie) mittels geeigneter Maßnahmen anzustreben.

Durchhaltevermögen ist besonders wichtig, da nur ein langfristig angelegter Plan zum Erfolg führt.

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