Eine Modekrankheit oder nur eine Idee, Menschen in den Wahnsinn zu treiben? Schon lange ist bekannt, dass verschiedene Plagegeister Borreliose und andere Krankheiten übertragen können. Mit neuen Impfungen versucht man, die Menschen in scheinbarer Sicherheit zu wiegen. Doch der Schein trügt. Auch Impfungen bringen unerwünschte Wirkungen mit sich.
Therapeutisch gelingt in den allermeisten Fällen nur eine Kupierung von Teilsymptomen. Die Rezidivrate ist ultrahoch. Labormedizinisch werden viele Betroffene nicht erfasst. Sie fallen durchs Maschenwerk, weil keine Antikörper (mehr) messbar sind. Überhaupt liegt die Konzentration allzu sehr auf apparativen Messergebnissen. Die Befindlichkeit des Patienten liegt im Hintergrund. Es werden Laborwerte behandelt und nicht der Patient, der eigentlich im Zentrum allen ärztlichen Denkens und Tuns stehen sollte. Wiederkehrende Antibiotikaeinsätze, Schuldzuschreibungen an Vorbehandler, welche angeblich zu spät oder zu kurz Antibiotika verschrieben hätten. Hilflosigkeit gegenüber dem Patienten und seiner Krankheit.
Die moderne Syphilis? Die Strafe Gottes? Solche oder ähnliche Schlagzeilen liest man immer wieder.
Die Klassische Homöopathie weiß nicht erst seit der Zeit der Epigenetik, dass Antibiotikagabe nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Sie geht sogar noch einen Schritt weiter: Nur ein bereits vorgeschädigter, chronisch kranker Mensch wird mit einer chronischen (Neuro)Borreliose reagieren. Die Therapie muss so früh wie möglich einsetzen! Am besten bereits im frühen Alter bei scheinbar minimalen Befindlichkeitsstörungen.