Beim Chronic Fatigue Syndrome (CFS) oder übersetzt Chronischen Müdigkeitssyndrom handelt es sich um eine chronische Abgeschlagenheit, die über sechs Monate dauert. Begleitend treten oft Konzentrationsstörungen, nicht erholsamer Schlaf oder körperliche Beschwerden wie Schmerzen in verschiedenen Körperbereichen und Verdauungsprobleme auf. Diese oft als grippeähnlich empfundenen Probleme werden noch durch subfebrile Temperaturen ergänzt.
Bei der Untersuchung fallen dann vergrößerte, schmerzempfindliche Lymphknoten auf. Bevor also die Diagnose CFS gestellt werden darf, müssen andere Ursachen für die geschilderten Symptome ausgeschlossen werden. Krebspatienten beklagen häufig die gleichen Beschwerden.
Ursächlich kommen nicht ausgeheilte Infekte in Frage aber auch willentlich zugefügte Krankheitserreger (Impfungen). Die Traditionelle Chinesische Medizin kann hier weiterhelfen. Überdies stehen Umweltnoxen wie auch Amalgamfüllungen im Verdacht, dieses Krankheitsbild zu verursachen.
In der Klassischen Homöopathie kommen gerne Rutaceengewächse, was aber nicht heißen soll, dass jeder CFS-Patient in diese Rubrik fällt!
Schlaf bessert übrigens im Gegensatz zum Burnout-Patienten den Zustand bei CFS nicht.